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ISLAM BEDEUTET EROBERUNG UND UNTERWERFUNG

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Am 16.03.2019 fand in München eine Demonstration der Bürgerbewegung Pax Europa statt. Dabei las Michael Stürzenberger zwei hitzigen Muslimen aus dem Koran vor.

Die Führer der Christenheit (in Kirche und Politik) wären schon längst und schon immer berufen gewesen, den Islam, dieses schnaubende Ungeheuer, in aller Offenheit und Furchtlosigkeit aufs entschiedenste zu bekämpfen und alle Welt zu tatkräftigem Widerstand sowohl gegen seinen Bestand wie vor allem gegen seine Ausbreitung aufzurufen. Stattdessen verpassen sie ihm seit nunmehr Jahrzehnten dauernd den Anstrich einer valablen, wenn nicht gar gleichwertigen, Religion, die überall auf der Welt ihren Platz neben der jüdischen und der christlichen (et alia) habe.

Dass wir diese gegenwärtigen schlimmen Zustände in Europa insbesondere und darüber hinaus auf der ganzen Welt mit dem Islam haben, „verdanken“ wir in allererster Linie dem Klerus der Kirche, der katholischen Kirche, der römisch-katholischen, apostolischen Kirche, dem Klerus hoher und höchster Stufe: Bischöfen, Kardinälen und Päpsten. Der Anfang dazu wurde gesetzt beim 2. Vatikanischen Konzil in Rom, mit der Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen vom 28. Oktober 1965.

Zitat aus «Nostra Aetate»:

3. Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde (5), der zu den Menschen gesprochen hat. Sie mühen sich, auch seinen verborgenen Ratschlüssen sich mit ganzer Seele zu unterwerfen, so wie Abraham sich Gott unterworfen hat, auf den der islamische Glaube sich gerne beruft. Jesus, den sie allerdings nicht als Gott anerkennen, verehren sie doch als Propheten, und sie ehren seine jungfräuliche Mutter Maria, die sie bisweilen auch in Frömmigkeit anrufen. Überdies erwarten sie den Tag des Gerichtes, an dem Gott alle Menschen auferweckt und ihnen vergilt. Deshalb legen sie Wert auf sittliche Lebenshaltung und verehren Gott besonders durch Gebet, Almosen und Fasten.
Da es jedoch im Lauf der Jahrhunderte zu manchen Zwistigkeiten und Feindschaften zwischen Christen und Muslim kam, ermahnt die Heilige Synode alle, das Vergangene beiseite zu lassen, sich aufrichtig um gegenseitiges Verstehen zu bemühen und gemeinsam einzutreten für Schutz und Förderung der sozialen Gerechtigkeit, der sittlichen Güter und nicht zuletzt des Friedens und der Freiheit für alle Menschen.

Mit diesem Bekenntnis und Zeugnis der höchsten Autorität der Kirche wurde der Islam vor aller Welt als eine Religionsgemeinschaft dargestellt, die durchaus Hochachtung verdient und mit der man zusammenarbeiten sollte. Und so breitete sich ab dem 28. Oktober 1965 bis 1978 unter dem Pontifikat Papst Pauls VI. und den nachfolgenden Päpsten, bei den christlichen Gläubigen die Überzeugung aus, dass die Muslime den gleichen Gott anbeten wie wir und dass sie grund-friedlich sind.

Für Einsichtige, jedenfalls für Christus- und damit Gott-Erleuchtete, ist der Islam für die heilsbedürftigen Menschen unheilbringend, ja tödlich, wie es der Krebs (eine bösartige Tumorerkrankung) ist im menschlichen Körper. Es gälte, ihn entschlossen unschädlich zu machen, global! Jedoch, die Christenführer sind größtmehrheitlich umnachtet und selbst schon vergiftet, weil sie das Licht, das in die Welt gekommen ist, um die Finsternis zu erhellen, unter den „Scheffel“ stellen und an seiner Stelle multireligiöses Feuer(blend)werk zünden. So wird das lebensgefährliche Geschwür weiter ungehindert, ja gefördert wachsen, bis es womöglich alles Noch-Gesunde in ebensolches Geschwür umgewandelt haben wird.

Doch unser wahrer Gott, JESUS CHRISTUS, wird das nicht bis zum (bittersten) Ende zulassen. ER wird eingreifen – mit Macht und HERRlichkeit! Was aber wird alles noch geschehen müssen, bis den zur Führung (und zur Christusnachfolge) Berufenen die Augen aufgehen?

Paul Otto Schenker

 

Lesen Sie auch noch, was dem heldenhaften Michael seit der Jahrtausendwende alles widerfahren ist!


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