(Aus dem Französischen übersetzt von mir [POS])
1. Von den Erdnüssen Hoyos‘ zum Sturze von Campos (2000-2003)
Am 28. Oktober 1998, richtete Pater Lelong, der Mitbegründer des GREC mit Pater Lorans, einen Brief an Kardinal Sodano, in dem er schrieb:
„Zahlreiche Priester und Gläubige sind dazu gebracht worden, sich an die Priesterbruderschaft St. Pius X. zu wenden, weniger aus lehrmäßigen Gründen als wegen ihrer Anhänglichkeit an der tridentinischen Messe […] Mit einigen Freunden haben wir in Paris eine Arbeitsgruppe zusammengestellt, die sich bemüht, den Tag vorzubereiten, an dem sämtliche „Traditionalisten“ ihren Platz in der Kirche wiederfinden können im Gehorsam zum Heiligen Vater und unter der Autorität unserer Bischöfe. […] es scheint mir, dass das Jubiläum des Jahres 2000 die Gelegenheit sein könnte, „Akte der Wiederversöhnung zu setzen, die zur Ehre der Kirche wären“. Es ist in diesem Geist, in einer totalen Treue gegenüber dem Souveränen Pontifex und den Lehren des II. Vatikanischen Konzils, dass ich mir im Namen zahlreicher französischer Katholiken erlaube, Sie zu fragen, Herr Kardinal, ob der Heilige Vater in einer Geste der Nächstenliebe gegenüber unseren Brüdern die Exkommunikation aufheben könnte, die über die von Mgr. Lefebvre irregulär geweihten Bischöfe ausgesprochen wurde“.
Im gleichen Jahr setzte sich die FSSPX mit dem Verantwortlichen der Organisation des Großen Jubiläums, Kardinal Etchegaray, in Verbindung, mit der Absicht, ein Abkommen über die Modalitäten ihrer Teilnahme zu schließen. Das Jubiläum des Jahres 2000 und die Wallfahrt der FSSPX im August stellten sich wie eine einzigartige Gelegenheit dar, eine neue Strategie gegenüber Johannes-Paul II. zur Anwendung zu bringen. Die Bruderschaft hatte freien Zugang zu den römischen Basiliken, mit der Möglichkeit, dort zu beten und zu predigen.
In einem Gespräch, das Massimo Mamoli gewährt wurde, verriet Mgr Fellay: „Wir hatten unsere Initiative schon vor zwei Jahren dem Organisations-Komitee mitgeteilt. Also keinerlei Überraschung, die außer Programm wäre.“ Im Monat Juni dieses gleichen Jahres 2000 lud Kardinal Dario Castrillón Hoyos die vier Bischöfe der FSSPX ein, ihm zu begegnen beim Abschluss der Pilgerfahrt. Drei von ihnen nahmen an: damit fand der erste Kontakt statt. Das von Mgr Fellay der Zeitschrift 30 Giorni gewährte Interview und die Antwort von Castrillón Hoyos in dieser gleichen Revue sind sehr instruktiv.
Mgr. Fellay auf die Frage: „Und wenn der Papst Sie rufen würde?“, antwortete: „Wenn er mich ruft, gehe ich. Sogleich. Oder vielmehr, ich renne/eile hin. Das ist gewiss. Aus Gehorsam. Aus kindlichem Gehorsam gegenüber dem Oberhaupt der Kirche.“
In dieser Antwort finden sich im Kern sämtliche Ereignisse enthalten, die im Laufe der 10 letzten Jahre aufeinander folgen werden.
- 30 Giorni: „Seien wir Realisten. Es ist doch sehr schwer denkbar, dass Rom sagen könnte: wir haben uns mit dem II. Vatikanischen Konzil geirrt. Was könnte also der Vatikan konkret machen, um die Verbindungen mit Ihnen neu zu knüpfen?“
- Mgr Fellay: „In konkreten Aktionen, mit der Art, die Probleme zu lösen; das Wissen und die Geschicklichkeit Roms sind sehr groß. Der Vatikan ist also fähig, die Formel zu finden, die passt. Sie haben recht: man muss Realist sein. Wir erwarten nicht, dass der Vatikan ein großes Mea Culpa spricht und etwas von dieser Art sagt: „Wir haben eine falsche Messe promulgiert“. Wir wollen nicht, dass die Autorität der Kirche noch weiter geschwächt wird. Sie ist bereits zu sehr geschwächt: jetzt reicht es. Aber Rom könnte mit den Taten das Zeichen einer klaren Richtungsänderung geben. […] Ein klarer Akt wäre, allen Priestern der Welt die Möglichkeit, nur [schon] die Möglichkeit zu gewähren, die tridentinische Messe zu lesen. […] Es wäre nicht nötig zu sagen, welches die Irrtümer der neuen Messe sind: es würde genügen, den Priestern, die es wünschen, die Möglichkeit zu gewähren, die Messe in dem Ritus zu zelebrieren, den sie vorziehen.“
- 30 Giorni: „Nehmen wir an, dass Johannes Paul II., oder ein zukünftiger Papst, entschiede, allen Priestrn der Welt, wenn sie es wünschen, die Messe gemäß dem tridentinischen Ritus zu zelebrieren. Was würden Sie dann tun? Würden Sie sich autorisiert fühlen zu verlangen, dass die Exkommunikation aufgehoben wird?“
- Mgr Fellay: „Wenn es so ginge, würde sich in sehr kurzer Zeit das gesamte kirchliche Milieu ändern und wäre viel, wirklich viel wohlgesinnter einer totalen Harmonisierung.“
Die Antwort von Kardinal Castrillón Hoyos ist ebenso erhellend: „Das Wort ‚rennen/eilen‘ gefällt mir unendlich, weil es entsprungen ist aus einem Inhalt tiefen Glaubens […] [die Bitten Mgr Fellays] werden mit Respekt und in der Optik des authentischen Wohles der gesamten kirchlichen Gemeinschaft geprüft werden“.
Die beiden geforderten Vorbedingungen gehen also auf dieses Jahr zurück, während in der gleichen Zeit die Taktik des modernistischen Rom (Hoyos, Johannes-Paul II, Benedikt XVI….) klar angekündigt war. Sie bestand darin, „den Gläubigen, genannt ‚Traditionalisten‘ zu helfen, die lehrmäßige Kontinuität zwischen dem Konzil von Trient und dem II. Vatikanischen Konzil besser zu entdecken“. „Es handelte sich nicht darum, grundlegende theologische Probleme zu diskutieren, sondern den Weg zu ebenen für die Versöhnung.“ wird der Kardinal sagen.
Am 30. Dezember 2000 hat „der Heilige Vater“ Mgr Fellay mit Pater Simoulin empfangen. Nach dieser Unterredung „wurde das Protokoll des Dialogs des vorausgehenden Tages verlesen“. Mgr Fellay „anerkennt Seine Heiligkeit Johannes- Paul II. als Nachfolger Petri und will sich Seiner Autorität unterstellen.“ „Er nimmt das II. Vatikanische Konzil an, erinnert jedoch an die Schwierigkeiten bezüglich einige Punkte“. Er präzisiert, dass er „mit dem Zurückkommen in die volle Gemeinschaft nicht beabsichtige, auf den Kampf gegen den Modernismus in der Kirche, die Liberalisierung [den Liberalismus], den Demokratismus und den Einfluss der Freimaurerei zu verzichten“. „Er gib zu bedenken, dass die Messe Pauls VI. Verschweigungen enthält, welche den Weg zur Protestantisierung öffnen.“ „Er glaubt, dass das Kirchenrecht den Weg öffnet zu einer demokratischen Auffassung der Kollegialität (den Bischofskonferenzen), welche die Kollegialität zum Nachteil des Primates Petri darstellt und erwägt, dass der Konzilstext über die Religionsfreiheit zu relativistischen und zum Protestantismus hinneigenden Interpretationen führt.“
Die Position des Kardinals war: „Der Heilige Vater hält die Arme offnen. Man würde die Position der Bischöfe für jetzt sanieren. Die Bruderschaft wäre eine Gesellschaft apostolischen Lebens mit besonderem Ritus. Man folgt dem durch den Kardinal Ratzinger und S.E. Mgr. Marcel Lefebvre unterzeichneten Protokoll. Natürlich wird die Exkommunikation aufgehoben, und man schreitet zu den notwendigen Sanktionen ad normam iuris.“
Am 13. Januar 2001 fand die Versammlung des Generalrates der Bruderschaft statt, mit den Bischöfen Tissier, Williamson und de Galarreta, sowie dem Pater Rifán, welcher Mgr Rangel vertrat. Der Generalrat gab seine Einwilligung zu den Verhandlungen, indem er einzig zwei „Vorbedingungen“ stellte: die Rücknahme des Dekrets der Exkommunikation und die Freiheit für sämtliche Priester des lateinischen Ritus, die Messe des hl. Pius V. zu zelebrieren. Es war Pater Rifán, der diese beiden Bedingungen stellte, welche sich fast zur Gänze in dem Mgr Fellay 30 Giorni gewährten Interview befinden.
Kurze Zeit danach präzisierte Mgr Fellay: „Es handelte sich nicht eigentlich, wie man es hier und da geschrieben hat, um Vorbedingungen: ein Katholik kann Rom nicht Bedingungen unterstellen!“
Am 22. Januar schrieb er einen Brief an die Oberen der FSSPX und eine Mitteilung an die Mitglieder der FSSPX und der befreundeten Gemeinschaften: „Geliebte Mitbrüder: Da seit einigen Tagen Gerüchte betreffend unsere römischen Kontakte zirkulieren, sehe ich mich gezwungen, die Diskretion zu verlassen, die wir angewendet hatten, um vor allem unseren Mitgliedern und den befreundeten Gemeinschaften und auch ein bisschen unseren Gläubigen, bekannt zu geben, was auf dem Spiel steht.“
Mgr. Fellay musste zwei Versammlungen organisieren in Frankreich: am 1. Februar in Paris mit den Priestern des Distrikts und kurz darauf im Seminar von Flavigny mit den Vertretern der befreundeten Gemeinschaften. Bei der Versammlung von Flavigny präsentierten die Dominikaner von Avrillé ein Dokument gegen die Verhandlungen. Zu jener Zeit gab Mgr Williamson ebenfalls seine Vorbehalte kund in einem Brief an die Freunde und Wohltäter des Seminars von Winona:
„Solange eine Organisation wie die Bruderschaft die Wahrheit besitzt, während Rom sie nicht hat, befindet sich die Bruderschaft in Befehlsposition für alles, was katholisch ist, und jedes Benehmen, jede Art von Verhandlung, welches auch ihre Form, ihr Umfang ist, was Rom erlaubt, die Zügel wieder an sich zu ziehen, käme einem Verrat der Wahrheit gleich. Selbst wenn die Verhandlungen aus welchen Gründen auch immer zu nichts führen, so wird schon allein die Tatsache, Verhandlungen begonnen zu haben, zugunsten Roms und gegen die Bruderschaft gewirkt haben. Und dies, weil jeder katholische Organismus, der dem Rom im Zustand der Krise widersteht, eine unvermeidliche innere Spannung erleidet zwischen jenen, die dafür sind, nahe bei unserer Mutter Rom zu bleiben und jenen, die für ein Sich-Fernhalten von der neo-modernistischen Lepra sind. Somit wird sich der Graben zwischen den Mitgliedern der Bruderschaft, die für die Verhandlungen sind und jenen, die dagegen sind, erweitern. Dadurch dass Rom eine kalkuliertes Angebot macht, um den einen zu gefallen, wird es ebensosehr den andern missfallen, und im Innern der Bruderschaft wird die Spannung zunehmen bis zum Punkt des Bruches. Rom wird (so) mindestens geteilt, wenn auch nicht gesiegt haben.“
Kardinal Castrillón Hoyos verwarf die von der Bruderschaft gestellte Bedingung. Die Stunde war noch nicht gekommen, den Priestern der ganzen Welt die Genehmigung zu erteilen, die Messe des Heiligen Papstes Pius V. zu zelebrieren. Am April 2001 gewährte Kardinal Ratzinger zwei Gespräche, den Zeitschriften Il Giornale und Avvenire, gelegentlich der Vorstellung seines Buches „Der Geist der Liturgie“. Er erklärte bei dieser Gelegenheit:
„Der Weg ist noch lang. Ich muss sagen, dass es eine starke Verhärtung in der lefebvristischen Bewegung gibt; ich bemerke, dass sie verschlossen sind in sich selbst, und dies macht den Prozess der Aussöhnung problematisch, zumindest kurzfristig […] Sie müssen anerkennen, dass die Liturgie des Konzils immer noch die gleiche Liturgie der Kirche ist, dass sie nicht etwas anderes ist. Anerkennen, dass die erneuerte Kirche des Konzils nicht eine andere Kirche ist, sondern immer noch die gleiche Kirche, die lebt und sich entwickelt. Wir müssen unser Möglichstes tun, um diese Brüder und Schwestern anzuziehen, um ihnen das Vertrauen zurückzugeben, das sie nicht mehr haben.“
Während dieser Zeit, am 2. Mai, stattete Pater Rifán, von Campos, Kardinal Castrillón Hoyos einen Besuch ab, begleitet von Pater Simoulin. Für Campos war dies der Anfang des Endes…
Die Spaltung zwischen den vier Bischöfen der Bruderschaft wurde jeden Tag ein wenig offensichtlicher, bis zu dem Punkt, dass Kardinal Castrillón drei verschiedene Briefe schrieb: einen an Mgr Fellay am 7. Mai, am 17. einen weiteren an Mgr Williamson und einen dritten an Mgr de Galarreta. Der Kardinal machte im Verlaufe eines Essens mit den Vertretern der Bruderschaft St. Petrus und der Vereinigung Pro Missa Tridentina, bei Gelegenheit einer Reise in Deutschland am 11. und 12. Mai, dieses Geständnis. „Es gibt Schwierigkeiten mit Mgr Williamson, aber Mgr Fellay versichert, dass er demütig sei und gehorchen werde“.
Am 11. Mai 2001 veröffentlichte die Zeitschrift La Liberté des Kantons Wallis das berühmte Gespräch gewährt von Mgr Fellay und wiedergegeben im der DICI N° 8, in dem man lesen konnte: „Das Konzil anzunehmen, macht uns kein Problem. […] wir behalten 95% davon. Es ist mehr gegen einen Geist, dem wir uns wiedersetzen, einer Haltung gegenüber der Veränderung, die als Postulat gilt: alles ändert sich in der Welt, also muss die Kirche sich ändern“.
Rufen wir in Erinnerung, dass die Kritik des „Konzilsgeistes“ die Position Kardinal Ratzingers ist. Diese Worte können die Basis eines sogar „doktrinellen“ Abkommens bilden, weil ein Geist, eine Sprache, eine Pastoral kein doktrineller Gegenstand bilden. Die Kritiken der Bruderschaft würden auf die Pastoral zielen, auf den Geist, auf die Sprache und nicht auf den Buchstaben des Konzils, von welchem sie übrigens 95% anerkennt. Benedikt XVI. könnte darin teilweise sein Denken wiedererkennen, er, der den Buchstaben des Konzils verteidigt und die progressistischsten Tendenzen verurteilt.
Am 18. Januar 2002 fand die erste schwerwiegende Konsequenz der seit 1998 geführten Verhandlungen statt: das Abkommen von Campos. Die Bruderschaft akzeptierte es nicht, ausgeschlossen worden zu sein von den Verhandlungen: „Die Priesterbruderschaft St. Pius X. stellt fest, dass dieses Resultat die Frucht eines separaten Friedens ist. Um ihn zu erlangen, haben die Priester von Campos in gewisser Weise sich abgrenzen/distanzieren müssen von der Bruderschaft“.
Am 9. Januar 2002 in einem Gespräch mit Jacques Berset von der Agentur APIC war Mgr. Fellay umsichtig, aber offen: „Ich will nicht Stellung nehmen a priori. Wir werden Rom beurteilen an seinen Taten. Das Schicksal, das ihnen reserviert ist, wird von großer Wichtigkeit sein für uns. Wenn Campos gut behandelt wird, wird dies die Dinge, die uns betreffen, vorwärts bringen“. Aber er änderte seine Meinung am 1. März und nahm zur Frage von Campos eine ganz andere Stellung ein verglichen mit der vorherigen: „es ist der Eingang in den Pluralismus unter dem Anschein der Anerkennung seitens Rom, der aufgezwungen wird, es ist nicht die Rückkehr der Konzilskirche zur Tradition.“
Im Jahr 2002 wird Mgr Fellay Campos Vorwürfe machen, wovon ein guter Teil leider anwendbar sein wird auf Menzingen im Jahre 2012.
„Campos verkündet durch seinen Mentor Mgr Rifán in allen Windrichtungen, dass sich nichts geändert habe, dass die Priester der apostolischen Administration ebenso traditionell gelieben seien wie vordem […] Auf der Internetseite von Campos […] findet man Zitate aus Mortalium Animos von Pius XI. Seite an Seite mit Redemptoris Missio von Johannes-Paul II. […] Man liest da: „Da wir katholisch sind, ist unsere Doktrin ausschließlich jene des Lehramtes der Kirche, von welchem wir die Auszüge einiger alter Dokumente und neuer veröffentlichen…“ diese Haltung der impliziten Duplizität ist wie die Norm geworden in der neuen Situation, in der sie sich befinden: man unterstreicht die Punkte des aktuellen Pontifikats, die günstig erscheinen, man übergeht unter ehrerbietigem Schweigen jenes, was nicht geht… Man wird sagen können was immer man will: am 18. Januar 2002 hat es in Campos nicht nur eine unilaterale Anerkennung von Campos durch Rom gegeben, wie einige vorgeben, sondern es gibt eine Gegenleistung: die Komplizität des Schweigens. […] das ist der Weg eines Kompromisses, der gewählt worden ist. Um den Frieden zu haben mit Rom, muss man aufhören zu kämpfen. […] man findet, dass die neue Messe, wenn sie gut zelebriert ist, gültig ist […] man sagt nicht mehr, dass man ihr nicht beiwohnen darf, weil sie schlecht, gefährlich ist… […] Für die Tradition, aber nicht gegen das moderne Rom. „Wir befürworten, dass das Konzil nicht im Widerspruch sein kann mit der Tradition“ hat eben Mgr. Rifán einer französischen Zeitschrift, Famille Chrétienne, gegenüber erklärt.[…] So verblasst nach und nach der Kampf und man arrangiert sich mit der Situation. In Campos selber wird alles, was positiv traditionell ist, bewahrt, gewiss, also sehen die Gläubigen keine Veränderung, außer den Scharfsichtigsten, die die Tendenz bemerken, dass mehr und respektvoll von den aktuellen römischen Erklärungen und Ereignissen gesprochen wird, unter Weglassung der Warnungen von einst und den Abweichungen von heute […] Für uns, bevor wir loslegen, wollen wir die Gewissheit haben über den Willen Roms, die Tradition zu unterstützen, die Zeichen einer Bekehrung.“
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(Fortsetzung folgt!)
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Quelle: “Brève chronologie d’une descente en enfer” – “L’Impossible réconciliation” – par M. l’abbé Rioult – Annexe au Combat de la Foi n° 168
