Zitat aus “ZENIT – Die Welt von Rom aus gesehen“:
Papst Franziskus grüßt Oberrabbiner von Rom
Am Tag seiner Wahl hat Papst Franziskus folgende Botschaft an den Oberrabbiner von Rom, Dr. Riccardo di Segni, gesandt:
Am Tag meiner Wahl zum Bischof von Rom und universalen Hirten der katholischen Kirche möchte ich Ihnen meine freundlichen Grüße übermitteln und meine Amtseinführung für Dienstag, den 19. März, ankündigen.
Auf den Schutz des Höchsten vertrauend hoffe ich sehr, zu dem Fortschritt beizutragen, den die Beziehungen zwischen Juden und Katholiken seit dem 2. Vatikanischen Konzil auszeichnet, im Geist einer erneuerten Zusammenarbeit und dem Dienst an der Welt, damit sie immer mehr mit dem Willen des Schöpfers übereinstimme.
Aus dem Vatikan, am 13. März 2013
Franziscus
Solche “Sprüche” sind wir uns schon lange gewohnt seit den Pontifikaten insbesondere von Johannes Paul II. und Benedikt XVI. Mit Franziskus (der sich nicht der Erste nennen will!) wird es nicht viel anders weitergehen. Mit den “Andersgläubigen” und Ungläubigen versteht er sich bestens, ganz ausgezeichnet mit den Juden, seinen “älteren Brüdern”! Sie werden bei seiner Amtseinführung auch von der Partie sein. Für einen guten, vom Heiligen Geist geführten Papst muss/müsste es aber klar sein, dass die Welt nur dann und in dem Maße “immer mehr mit dem Willen des Schöpfers übereinstimmt”, wenn und als er als “Bischof von Rom und universaler Hirte der katholischen Kirche” vor allem auch die Juden zu JESUS CHRISTUS bekehrt durch eine Verkündigung nach dem Beispiel des ersten Papstes und Fürsten der Apostel: PETRUS PRIMUS (siehe Apostelgeschichte 2, 14ff.)
Stattdessen werden wir die Fortsetzung dessen sehen, was er schon als Oberhirte von Buenos Aires – ohne Missionierung – praktiziert hat: die brüderliche “Zusammenarbeit”, das freundschaftliche Zusammenwirken mit den Juden, den Feinden unseres HERRN und GOTTES, des RETTERS UND ERLÖSERS, der von Sich gesagt hat: “ICH BIN der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum VATER denn durch MICH!” (Johannes 14,6)
