Quantcast
Channel: POSchenker
Viewing all articles
Browse latest Browse all 6641

Die Feinde der Kirche sind größtenteils zufrieden mit der Wahl Bergoglios

$
0
0

Kommentare auf Gloria.tv von “Pfeil Gottes“:

Bergoglio will als prunk- und schmuckloser Papst gesehen werden. Als „demütig“ wird er sich sicherlich selbst nicht bezeichnen. Das dürfte doch klar sein?

Reicht das nicht zu sagen „Die Zeit der Karnevaliaden ist vorbei“?
Für GOTT ist das Beste gerade gut genug. Das ist also die falsche Demut! Ein Papst hat sich auch nicht selbst zu erniedrigen. Denn sein Amt kommt von GOTT. Eine Erniedrigung des Papstes auf die Ebene der Bischöfe ist des Teufels. Der Papst ist der Oberste Wächter des Glaubens und hat es deswegen nicht nötig, in Sachen des Glaubens „sich helfen zu lassen“. Er hat auch nicht kraft des Segens oder der Gebete der Gläubigen seine Vollmacht, ein Papst segnet in eigener Vollmacht und zwar nicht irgend ein Segen, sondern kraft seines apostolischen Amtes.
Es ist nicht franziskanischer Geist, in einer gewöhnlichen Sprache des Alltags zu reden: „Wir werden uns bald wiedersehen. Gute Nacht. Schlaft gut!“ Denn Franziskus wusste, was ein Papst ist. Das also ist eines Papstes unwürdig. Er spricht von herzlicher Atmosphäre und Brüderlichkeit. Das ist nicht vom HEILIGEN GEIST, gegen den er sündigt. Denn er sagt, daß der HEILIGE GEIST alle Unterschiede zwischen den Kirchen erzeugt. Aber auf der anderen Seite wäre er der, der wieder Einheit schafft.

Der Paraklet ist auch nicht derjenige, „der verschiedene Charismen schenkt, indem er uns eint in diese Gemeinschaft der Kirche“.

Denn die Voraussetzung für die Wirksamkeit des HEILIGEN GEISTES ist der Besitz DER HEILIGMACHENDEN GNADE im Menschen. Und nur durch diese in der Taufe empfangene Heiligmachende Gnade erhält der Mensch die Gnade des Glaubens, ohne den er GOTT nicht gefallen kann. Und nur das gliedert ihn ein in den Mystischen Leib der Einen Heiligen Katholischen Kirche.

Dann spricht er von der „authentischen Kollegialität“, die es aber im Papstamt nicht gibt, denn er selbst ist der Oberste Statthalter, der Oberste Wächter des Glaubens.
Noch katastrophaler und dem katholischen Glauben entgegengesetzt ist seine Äußerung, „das Gewissen eines jeden zu respektieren, aber in dem Wissen, daß jeder von euch ein Kind Gottes ist“. Das ist eine Irrlehre! Denn wer die HEILIGMACHENDE GNADE VERLOREN HAT DURCH DIE TODSÜNDE, IST NICHT MEHR KIND GOTTES. Er wird es erst wieder durch die Heilige Beichte. Und wer noch nicht getauft ist, WAR NOCH NIE KIND GOTTES. —

„Wie Messa in Latino berichtet, hatte Msgr. Marini [als Zeremoniär].. am Donnerstag für die Heilige Messe zum Abschluß des Konklaves in der Sakristei der Sixtinischen Kapelle die Meßgewänder vorbereitet, die zu diesem bestimmten Anlaß traditionell getragen werden. Papst Franz I. habe abschätzig geantwortet: „Diese Sachen können Sie sich anziehen, Monsignore. Die Zeit der Karnevaliaden ist vorbei.“

Wie der Neue in Rom zu bewerten ist, muß gemessen werden an der Bewertung der Feinde der Kirche. Das haben wir soeben gehört. Die Feinde sind größtenteils zufrieden – damit wissen wir alles.

So Hans Küng: „Vieles spricht für ihn“

In der Tat, es spricht für ihn, daß er nicht nur den vorgefundenen Irrweg weiterbeschreiten, sondern den aus langer Hand vorbereitenden Weg des besetzten Rom beginnen wird.
Denn die Dezentralisierung des Petrusamtes nimmt ihren Lauf. Das ist der Plan der Feinde der Kirche: Die Kirche, das Papsttum selbst, zu erniedrigen, zu entsakralisieren, während man gleichzeitig Armut und Prunklosigkeit vortäuscht. Doch den Felsen Petri wird er niemals treffen.

Und was Franziskus von Assisi und das Erdbeben damals zu bedeuten haben, zeichnet sich ab: Nicht ein Aufbauen der Kirche, wie es Franziskus vernahm, sondern ein Zerstören, ein Assisi als Fortsetzung des Synkretismus. Doch je mehr die Scheinkonzilspäpste die Katholische Kirche entehren und erniedrigen wollen, desto glanzvoller vor den Augen aller wird sie erstehen. Weil die „Vermenschlichung“ derart Einzug in die Konzilssekte hält, ist auch jedes Empfinden für den Lobpreis und die Verherrlichung Gottes und Seiner Kirche geschwunden. Denn es ist die Ehre in der Katholischen Kirche, die GOTT dargebracht wird. Jede Prachtentfaltung und Kostbarkeit in der Gewandung, in den Zeremonien, in der Erhabenheit der Liturgie ist dem Papst vorbehalten ALS STATTHALTER CHRISTI.

Der krönende Kardinaldiakon spricht die Worte: „Empfange die dreifache Krone der Tiara und wisse, daß du bist der Vater der Fürsten und Könige, der Lenker des Erdkreises, der Statthalter Jesu Christi, dem Ehre und Ruhm sei in Ewigkeit. Amen“

Nun wird hoffentlich dem Letzten klar, warum diese Konzilspäpste von Anfang an diesen Krönungseid absolut nicht wollten. Sie wollen zum einen keine Verbindlichkeiten, sie wollen schon gar nicht einen Eid! Und das Konzil wollte ja, daß die Bischöfe gleichermaßen mit dem Papst regieren sollten. Benedikt, der das selbst mitfabrizierte, hat nun in seinem Pontifikat die Rechnung dafür bezahlen müssen.

Und während der Krönungsmesse empfängt der Papst das Pallium, versinnbildend die Fülle der Pontifikalgewalt. Die Pallien, gefertigt aus der Wolle der Lämmer, die jährlich am Fest der hl. Agnes in der Kirche dieser Heiligen gesegnet werden, werden dann vom Hl. Vater selbst am Vorabend des Festes der Apostelfürsten geweiht. Sie bleiben während der Nacht ausgebreitet über dem Grab des hl. Petrus. Wir sehen also, wie bedeutungsvoll diese Zeremonie ist, und wie schmachvoll es ist, dieses bis ins 4. Jahrhundert zurückgehende Kleidungsstück zu verachten.

Auch Alois Glück ist hoch beglückt: „[Der Papst] hat Beziehungen zum Menschen hergestellt“

Die Beziehung zum Menschen hat er sogleich, bei der 1. Ansprache, hergestellt: „Brüder und Schwestern, guten Abend“!!! „Erholt euch, gute Nacht“ „Und nun beginnen wir diesen Weg, Bischof und Volk“!! „Beten wir für die gesamte Welt, damit es eine große Brüderlichkeit geben wird.“!!! Feindseliger gegenüber der Katholischen Kirche und Unserem HERRN kann’s nicht ausgedrückt werden!

Schon lange ist nicht mehr CHRISTUS, der wahre GOTTES SOHN, Mittelpunkt. Nein, es ist der Mensch. Es ist die Brüderlichkeit. Doch CHRISTUS forderte eine entschiedene Annahme seiner Lehre. „Wollt auch ihr gehen“, sagt er selbst zu seinen Jüngern. Er biedert sich nicht an. Nicht das „gute Nacht“ für den Menschen, sondern sein Heil, das Heil der Seele will ER. Somit lassen diese armseligen Päpste den Menschen wahrlich in seiner Armut! Auch der Jetzige denkt nicht daran, mit dem unheilvollen Konzil und der noch unheilvolleren Neuen Messe aufzuräumen.
Ein Papst, der nicht am 1. Tag für sich den Krönungseid verlangt, der nicht den Antimodernisteneid und die Messe aller Zeiten zu Ehren bringt, kann niemals der vom Hl. GEIST Gewählte sein.

Und hoffentlich wird dann dem Letzten klar, was der Inhalt des von den Konzilspäpsten unterschlagenen Dritten Geheimnisses von Fatima ist.
„Und nun beginnen wir diesen Weg, Bischof und Volk (!!!) Dieser Weg der Kirche Roms, die jene ist, die in der Liebe allen Kirchen vorsteht“
Die Katholische Kirche steht aber keinen anderen „Kirchen“ vor. Sie ist selbst die von CHRISTUS auf dem Felsen Petri gegründete Kirche, die eine, einzige alleinseligmachende Kirche, die nicht anderen „Kirchen“ vorzustehen hat, sondern diese „Kirchen“ müssen, wenn sie das Heil erlangen wollen, dieser Katholischen Kirche angehören und sie als die Alleinseligmachende annehmen, denn sie ist allein Hüterin des Glaubens und der Wahrheit, die Lehrmeisterin aller. —

…Daher unterwerfen Wir auch dem Ausschluß des strengsten Bannes: wer es wagen sollte, seien es Wir selbst, sei es ein anderer ..oder durch seine widrigen Anstrengungen danach trachten sollte, irgend etwas zu ändern, oder von der Reinheit des Glaubens zu unterschlagen, oder jenen zuzustimmen, die solch lästerliches Wagnis unternehmen…

Jenen nicht zustimmen, doch mit ihnen zusammenarbeiten zu wollen, wie sich das Stuttgart und Menzingen in den Kopf setzte, ist wahrlich paradox.

Niemand darf zusammenarbeiten und einig gehen wollen mit jenen, die im Bann sind!

(Siehe auch: Der Krönungseid des Papstes)



Viewing all articles
Browse latest Browse all 6641