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PAPST JOHANNES XXIII. ENZYKLIKA: DAS KATHOLISCHE PRIESTERTUM

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Heiliger Pfarrer von Ars, beschütze das Oberhaupt der Kirche und alle Pfarrer/Priester der ganzen Welt! (http://sacerdos-viennensis.blogspot.ch/)

II.

GEBETSLEBEN UND EUCHARISTISCHER KULT

 

Der heilige Johannes Maria Vianney, ein Vorbild der Abtötung, war auch davon überzeugt, „daß der Priester vor allem ein Mann ständigen Gebetes sein muß”46. Es ist bekannt, daß er als junger Pfarrer eines Dorfes, wo das christliche Leben ganz erschlafft war, zur Zeit der nächtlichen Ruhe viele Stunden andächtig dazu verwendet hat, Jesus im Sakramente seiner Liebe zu verehren; der heilige Tabernakel war offenbar die Quelle, aus der er ständig göttliche Kräfte schöpfte, mit denen er seine Frömmigkeit nährte und sein apostolisches Wirken befruchtete. Deshalb paßt auf das Dorf Ars zur Zeit dieses heiligen Mannes das Bild, das Unser Vorgänger Pius XII. von einer christlichen Pfarrei entworfen hat: „In der Mitte steht die Kirche; in der Mitte der Kirche der heilige Tabernakel und an seinen Seiten die Beicht­stühle, wo das christliche Volk das übernatürliche Leben oder die seelische Gesundheit findet”47.

Für jene Priester unserer Zeit, welche zuweilen die äußere Betriebsamkeit, mehr als recht ist, preisen und zum Schaden ihres geistlichen Amtes solchem Tun so leicht zuviel nachgeben, ist das Beispiel des ständigen Gebetes dieses Mannes, der sich ganz für das Heil der Seelen opferte, sehr zeitgemäß und heilsam: „Was unsere Priester an ihrer Heiligung hindert, ist – nach den Worten des Pfarrers von Ars – der Mangel an Besinnung. Wir haben keine Lust, unseren Geist von den äußeren Dingen abzulenken, wir wissen nicht, was wir tun müssen. Wir bedürfen intensiver Überlegung, ständigen Gebetes, inniger Vereinigung mit Gott.” Wie aus den Zeugnissen seines Lebens hervorgeht, war er ständig im Gebet, von dem ihn weder die Bürde des Beichthörens noch andere seel­sorgliche Aufgaben irgendwie ablenken konnten. „Mit sehr vielen Arbeiten überlastet, setzte er nicht das Gebet aus”48. Hören wir ihn selbst sprechen, denn mit unerschöpflicher Beredsamkeit sprach er über die aus dem Gebet fließende Seligkeit und den Nutzen des Gebetes: „Wir sind Bettler, die wir alles von Gott erbitten müssen”49. „Wie viele können wir durch unser Gebet zu Gott zurückführen”50. Er pflegte oft zu sagen: „Das glühende Gebet zu Gott ist hier auf Erden das vollkommene Glück des Menschen”51. Diese Seligkeit genoß er in reicher Fülle, wenn er seinen übernatürlich erleuchteten Geist auf die Be­trachtung himmlischer Dinge richtete und seine reine und einfache Seele von dem Geheimnis des menschgewordenen Gottes bis zu den Höhen der Heiligsten Dreifaltigkeit, an der er mit besonderer Liebe hing, erhob. Und die Scharen der Pilger, die ihn in der Kirche umgaben, fühlten es, wie etwas aus dem Innersten dieses demütigen Priesters nach außen strömte, wenn aus seinem brennenden Herzen diese Worte sehr häufig laut wurden: „Geliebt werden von Gott, verbunden sein mit Gott, vor Gott wandeln, für Gott leben: o seliges Leben, o seliger Tod!”52

Wir wünschen dringend, Ehrwürdige Brüder, daß die eurer Wachsamkeit anvertrauten Priester durch dieses Beispiel des heiligen Johannes Maria Vianney zu der Überzeugung kommen, daß sie mit allen Kräften daran arbeiten müssen, sich im Gebetsleben auszuzeichnen, und daß dieses in der Tat möglich ist, obwohl sie durch apostolische Arbeiten abgelenkt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, muß sich ihr Leben ganz nach den Vorschriften des Glaubens richten, von dem durchdrungen Johannes Maria Vianney so Wunderbares geleistet hat. „O wunder­barer Glaube dieses Priesters!”, so versicherte einer seiner Mitbrüder, „dieser Glaube ist so groß, daß er alle Seelen der Diözese bereichern könnte”53.

Diese ständige Vereinigung mit Gott wird erreicht und geschützt durch verschiedene Übungen der prie­sterlichen Frömmigkeit. Einige von größerer Bedeu­tung hat die Kirche sehr weise gesetzlich vorgeschrie­ben, besonders die tägliche Betrachtung, den an­dächtigen Besuch vor dem Tabernakel, den mariani­schen Rosenkranz, die sorgfältige Gewissenserfor­schung54. An das Stundengebet sind die Priester infolge der übernommenen schweren Verpflichtung gegen die Kirche gebunden55. Weil eine von diesen Vorschriften vielleicht vernachlässigt worden ist, werden die Kleriker von dem Wirbel äußerer Dinge oft ganz mitgerissen, entbehren nach und nach des göttlichen Anrufes und geraten schließlich, angezogen durch die Lockungen dieser Welt, in große Gefahr, während sie schon jeglichen geistlichen Schutzes beraubt sind. Anders Johannes Maria Vianney, „der die Sorge für sein eigenes Heil nicht vernachlässigte, während er sich für das Heil anderer ganz opferte. Er war für die eigene Heiligkeit ganz besorgt, damit er um so leichter andere heiligen konnte”56. Mit dem heiligen Pius X. haben Wir „die Gewißheit, daß ein Priester besonders großen Eifer im Gebet haben muß, um auf der Höhe seines Stan­des und seines Amtes bleiben zu können … Denn der Priester muß viel mehr als andere der Vorschrift Christi folgen: ,Man muß immer beten.’ Entspre­chend gab Paulus den dringenden Rat: ,Widmet euch eifrig dem Gebete, wachet in Danksagungen, betet ohne Unterlaß'”57. Außerdem machen Wir Uns gern die Worte zu eigen, mit denen Unser unmittelbarer Vorgänger im Anfang seines Pontifikats den Prie­stern gleichsam eine Losung gab: „Betet, betet immer mehr und immer inständiger”58.

Das Gebetsleben des heiligen Johannes Maria Vianney, das in den letzten 30 Jahren seines Lebens fast immer im Gotteshause verlief, wo er durch die große Menge der Pönitenten festgehalten wurde, hat ein besonders auszeichnendes Merkmal: es war näm­lich vorzüglich auf die heilige Eucharistie gerichtet. Es ist kaum glaublich, mit welch glühender Fröm­migkeit er den unter dem eucharistischen Schleier verborgenen Christus den Herrn verehrte. „Dort ist derjenige”, so sagte er, „der uns so sehr liebt; wes­halb sollten wir ihn nicht wieder lieben?”59 Er hing mit brennender Liebe an dem anbetungswürdigen Sakrament des Altares, und er wurde wie mit über­natürlicher, unwiderstehlicher Gewalt zum Taber­nakel hingezogen. Seine Gläubigen lehrte er so beten: „Viele Worte sind für ein gutes Gebet nicht notwen­dig. Wir glauben fest, daß dort im Tabernakel der gütigste Herr gegenwärtig ist; ihm öffnen wir unsere Seele; wir freuen uns über seine Gegenwart; das ist die beste Art zu beten”60. Bei jeder Gelegenheit ent­zündete er in den Gläubigen die Ehrfurcht und Liebe gegen den im Sakrament der Eucharistie verborgenen Christus und rief sie zum heiligen Mahle. Mit dem Beispiel seiner Frömmigkeit ging er den anderen vor­an. „Um sich davon zu überzeugen, genügte es” – nach Angabe von Zeugen -, “ihn bei der Darbringung des heiligen Opfers zu sehen oder wie er die Kniebeuge machte, wenn er am Tabernakel vorbeiging”61.

Nach den Worten Unseres Vorgängers Pius XII. „behält das herrliche Beispiel des heiligen Johannes Maria Vianney auch für unsere Zeit seinen vollen Wert”62. Denn das längere Gebet des Priesters vor dem anbetungswürdigen Sakrament des Altares hat solche Würde und Kraft, daß es durch nichts anderes ersetzt werden könnte. Der Priester nämlich, der Christus den Herrn anbetet und ihm Dank sagt, oder Genugtuung leistet für seine und der anderen Fehler, oder auch inständig seine Anliegen Gott empfiehlt, wird entzündet von heißerer Liebe zum göttlichen Erlöser, dem er Treue gelobt hat, und auch von Liebe zu den Menschen, denen er seine pastorale Sorge zu­wendet. Durch die eucharistische Frömmigkeit, wenn sie brennend und voll tätigen Eifers ist, wird das innere geistliche Leben des Priesters genährt und ge­fördert, und daraus fließen ihm bei der Seelsorge übernatürliche, stärkste Kräfte zu, mit denen die Arbeiter Christi immer ausgestattet sein müssen.

Wir wollen auch nicht mit Schweigen den Nutzen übergehen, den die Gläubigen davon haben, wenn sie Zeugen der priesterlichen Frömmigkeit sind und durch ihr Beispiel angezogen werden. „Wenn ihr wünscht, daß die euch anvertrauten Gläubigen fromm und gern beten”, sagte Unser Vorgänger Pius XII. zum römischen Klerus, „muß ihnen euer Beispiel im Gotteshause voranleuchten, indem sie euch selbst betend sehen. Der Priester, der vor dem heiligen Tabernakel knieend in würdiger Haltung und tiefer Sammlung betet, ist ein herrliches Beispiel für das christliche Volk, eine Mahnung und Ein­ladung zu ähnlichem Gebetseifer”63.

Das war das Schutzmittel des jungen Pfarrers von Ars bei der Ausübung seines Apostolats; es ist ohne Zweifel zu jeder Zeit und an allen Orten von höchstem Wert.

Wir dürfen aber nicht vergessen, daß die vorzüg­lichste Form des eucharistischen Gebetes das heilige Meßopfer ist. Das ist, Ehrwürdige Brüder, nach Unserer Meinung einer näheren Betrachtung wert, weil es etwas Wesentliches und sehr Notwendiges für das priesterliche Leben berührt.

Wir beabsichtigen hier nun nicht, die überlieferte Lehre der Kirche über das Priestertum und das eucharistische Opfer näher darzulegen. Unsere Vor­gänger Pius XI. und Pius XII. haben das schon in gewichtigen und lichtvollen Dokumenten behandelt, und Wir ermahnen euch, eifrig dafür zu sorgen, daß eure Priester und Gläubigen diese Lehren besser ken­nenlernen. Auf diese Weise werden gewisse Zweifel verschwinden, gewagte Ansichten über diese Fragen wieder in die rechte Ordnung gebracht.

Wir halten es jedoch für nützlich, in diesem Rund­schreiben zu zeigen, weshalb vorzüglich der heilige Pfarrer von Ars, in heroischer Weise treu gegen die priesterlichen Pflichten, es wohl verdient, als vor­treffliches Beispiel herrlichster Tugend den Hirten vorgestellt und von ihnen als ihr himmlischer Patron verehrt zu werden. Wenn es wahr ist, daß der Prie­ster die Priesterweihe für den Dienst am Altare emp­fangen und die Ausübung seines Priestertums mit dem eucharistischen Opfer begonnen hat, so ent­spricht es auch der Wahrheit, daß das eucharistische Opfer für den Diener Gottes während seines ganzen Lebens Grund und Quelle seiner persönlichen Heilig­keit wie auch seiner apostolischen Arbeit bleibt. Das ist bei dem heiligen Johannes Maria Vianney in bester Weise verwirklicht.

Was nämlich ist der Höhepunkt des priesterlichen Apostolats in seiner wesentlichen Tätigkeit, wenn nicht die Aufgabe, überall, wo die Kirche lebt, das Volk um den heiligen Altar zu sammeln, verbunden durch das Band des Glaubens, durch die heilige Taufe wiedergeboren, von Schuld gereinigt? Dann nämlich vollzieht der Priester kraft heiliger Voll­macht das heilige Opfer, wo Jesus Christus die ein­malige Opferung erneuert, die er zur Erlösung der Menschen und zur Ehre des himmlischen Vaters auf Kaivaria vollbracht hat. Dann bringen die mitein­ander verbundenen Christen durch den Priester dem höchsten und ewigen Gott das göttliche Opfer dar und opfern sich selbst als „lebendige, heilige, Gott angenehme Opfergabe”64. Dort findet das Volk Got­tes, belehrt durch die Wahrheiten und Vorschriften des Glaubens und genährt durch den Leib Christi, sein übernatürliches Leben und Wachstum und, wenn nötig, seine Einigkeit. Dort wächst überall auf Erden im Ablauf der Zeiten in geistlicher Weise der mystische Leib Christi, die Kirche.

Da nun der heilige Johannes Maria Vianney im Laufe der Jahre immer mehr seine Zeit für die Ver­kündigung der religiösen Wahrheiten und die Reini­gung der Seelen von ihren Fehlern verwandt und sich bei jeder Ausübung seines heiligen Dienstes zum Altare wandte, muß sein Leben mit vollem Recht als ein hervorragend priesterliches und pastorales be­zeichnet werden. Ohne Zweifel kamen immer wieder von neuem und gern die Sünder zur Kirche von Ars, angezogen durch den Ruf des heiligen Pfarrers. Viele andere Priester dagegen sammeln nur unter großen Schwierigkeiten das ihnen anvertraute Volk um sich oder können nur nach Art der Missionare die ersten Grundlagen der christlichen Lehre vermitteln. Diese apostolischen Aufgaben, die notwendig und zuweilen schwer sind, dürfen die Diener Gottes nicht hindern, des hohen Zieles eingedenk zu bleiben, das der heilige Johannes Vianney verfolgte, wenn er sich in seiner einfachen Dorfkirche den Hauptaufgaben der Seelsorge ganz widmete.

Dabei ist vor allem zu beachten: Was immer der Priester für seine persönliche Heiligung im Sinne hat, wünscht und tut, muß sich nach dem eucharistischen Opfer ausrichten, entsprechend der Mahnung des Pontificale Romanum: „Erkennet, was ihr tut, ahmet nach, was ihr verwaltet.” Hierzu mögen die passenden Worte Unseres unmittelbaren Vorgängers in der Apostolischen Mahnung Menti nostrae ange­führt werden: „Wie das ganze Leben unseres Erlösers auf sein eigenes Opfer hingeordnet war, so muß auch das Leben des Priesters, der das Bild Christi in sich darstellen soll, mit ihm, in ihm und durch ihn ein wohlgefälliges Opfer werden … Deshalb möge er das eucharistische Opfer nicht nur darbringen, son­dern es auch tief innerlich mitleben; so nämlich kann er jene übernatürliche Kraft daraus schöpfen, durch die er ganz umgewandelt wird und an dem Opfer­leben des göttlichen Erlösers teilnimmt65. Es ist also notwendig, daß der Priester sich bemüht, das, was auf dem Opferaltar vollzogen wird, in sich selbst darzustellen; wie nämlich Jesus Christus sich selbst opfert, so muß sich auch sein Diener mit ihm opfern; wie Jesus Sühne leistet für die Sünden der Menschen, so soll der Priester auf dem Höhenweg christlicher Aszese zur Läuterung seiner selbst und des Nächsten kommen”66.

Diese erhabene Lehre hat die Kirche im Auge, wenn sie mit mütterlicher Einladung ihren Priestern die Pflege der Aszese und die ehrfürchtige Feier des eucharistischen Opfers empfiehlt. Ist das nicht auch der Grund, weshalb sich Priester allmählich von ihrer ersten Liebe, die sie bei der heiligen Weihe beseelte, entfernen, weil sie nämlich nicht genügend begriffen haben, daß die Hingabe ihres eigenen Ich und die Opfergabe miteinander verbunden sein müssen? Das hat der heilige Johannes Vianney durch Erfahrung gelernt und mit diesen Worten bezeugt: „Der Grund, weshalb das sittliche Leben der Priester laxer wird, ist dieser: weil sie nicht in frommer Andacht das heilige Opfer feiern.” „Er selbst aber, der mit höchst tugendhafter Gewohnheit sich für die Sünder zum Opfer anbot67, vergoß Tränen, wenn er an die un­glücklichen Priester dachte, die nicht der Heiligkeit ihres Berufes entsprechen”68.

Mit väterlicher Mahnung bitten Wir unsere ge­liebten Priester, daß sie sich von Zeit zu Zeit darüber erforschen, wie sie die heiligen Geheimnisse feiern, mit welcher Gesinnung sie zum Altare hinaufsteigen, und welche Frucht sie davon haben möchten. Die Jahrhundertfeier zu Ehren des hervorragenden und bewundernswerten Priesters, der „aus dem Trost und dem Glück, die heilige Messe zu feiern”69, den Mut zur Opferung seines eigenen Ichs schöpfte, möge die Priester auch dazu bewegen; seine Fürbitte aber möge ihnen, so vertrauen Wir fest, Licht und Kraft in reichem Maße erflehen.

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46 Ibidem t. 227, 33

47 Discorsi e Radiomessaggi di S. S. Pio XII, t. 14, 452

48 Arch. Secret. Vat. t. 227, 131

49 Ibidem t. 227, 1100 50 Ibidem t. 227, 54

51 Ibidem t. 227, 45

52 Ibidem t. 227, 29

53 Ibidem t. 227, 976 54 CIC can. 125

55 Ibidem can. 135

56 Arch. Secret. Vat. t. 227, 36

57 Exhort. Haerent animo; Acta Pii X, IV 248-249

58 Discorso 24. 6. 1939; AAS XXXI 1939, 249

59 Arch. Secret. Vat. t. 227, 1103

60 Ibidem t. 227, 45

61 Ibidem t. 227, 459

62 Message 25. 6. 1956; AAS XLVIII 1956, 579

63 Discorso 13. 3. 1943; AAS XXXV 1943, 114-115

64 Rom. 12,1 65

65 Adhort. Apost. Menti Nostrae; AAS XLII 1950, 666-667

66 Ibidem 667-668

67 Arch. Secret. Vat. t. 227, 319

68 Ibidem t. 227, 47

69 Ibidem t. 227, 181

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Link zum 1. Teil der Enzyklika



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