Jesus wurde „vom Geiste in die Wüste geführt“. Von welchem Geist? Vom Heiligen Geist! Wir lesen nämlich kurz zuvor davon, wie sich der Himmel öffnete und der Geist Gottes auf den Herrn herabkam, nachdem Er von Johannes getauft worden war (vgl. Mt 3,16). Es ist also der Heilige Geist, Der Unsern Herrn in die Wüste führt. Er führt Ihn dorthin, damit Er vom Teufel versucht wird.
Hier wird deutlich, was es heißt, gemäß der wahren Religion zu leben. Wenn wir römische Katholiken sein wollen – nicht Anhänger jener armseligen Freimaurersekte, die sich als Römisch-Katholische Kirche ausgibt! – dann dürfen wir uns nicht nach einem ruhigen, entspannten Leben sehnen. Die wahre Religion hat nichts mit den überaus erbärmlichen modernen Wohlfühl-Ideologien zu tun. Die göttliche Religion fordert von uns nichts Geringeres, als dass unser ganzes Leben ein Glaubensbekenntnis sei, welches wir im Kampf gegen den Teufel, vor dem die ganze moderne Welt in die Knie gegangen ist, mit unserem eigenen Blut und Schweiß niederschreiben.
Falls wir erschlafft sind oder niemals wirklich gekämpft haben, ist die gegenwärtige Fastenzeit eine herrliche Gelegenheit für uns, unserem überaus guten und liebenswürdigen König mit neuem Eifer in den geistigen Krieg zu folgen. Von Ihm steht geschrieben, dass Er vierzig Tage und vierzig Nächte lang gefastet habe. Aus dem Lukasevangelium erfahren wir, dass Sein Fasten darin bestand, überhaupt nichts zu essen (vgl. Lk 4,2). Um nicht in Todsünde zu fallen, müssen wir nicht so streng fasten. Wenn wir uns an die Fastenordnung halten, die unter dem letzten rechtmäßigen Papst (Pius XI.) gegolten hat und die bis heute in Geltung ist, dann dürfen wir uns – wie wir schon letzte Woche gesehen haben – von Montag bis Samstag an jedem Tag immerhin einmal vollständig sättigen und bei den anderen beiden Mahlzeiten ein klein wenig stärken. An den Sonntagen dürfen und sollen wir ohnehin ganz normal speisen, weil der Herr an diesem Tag auferstanden ist (Ostern) und uns an diesem Tag den Heiligen Geist gesandt hat (Pfingsten). Würden wir an den sechs Fastensonntagen auch fasten, dann würden wir zudem 40 Tage überschreiten und stattdessen 46 Tage fasten. Wer zwischen 21 und 60 Jahren alt ist, der ist streng verpflichtet dieses Fastengebot einzuhalten. Wer mehr Opfer bringen kann, soll mehr bringen und auch die, die nicht zum Fasten verpflichtet sind, müssen Opfer bringen, so wie sie es vermögen.
Unser guter und über alles liebenswerter König ist uns also mit Seinem allerstrengsten Fasten wie ein Feldherr in den Krieg vorausgezogen und wir – welch eine Ehre! – dürfen Ihm folgen und – wie der Apostel Paulus schreibt – um „den guten Kampf“ zu kämpfen (2 Tim 4,7). Doch wir werden zweifellos früher oder später vom Teufel in die Knie gezwungen, wenn wir auf unsere eigene Kraft bauen. Auch Petrus wurde in die Knie gezwungen, obwohl er selbstsicher behauptete, dass er den Herrn niemals verlassen werde, auch wenn alle Ihn verlassen würden. Und doch hat er ihn verlassen und verleugnet, als Unser Herr gefangengenommen wurde. Wenn wir aber auch im Schlechten Petrus folgen und den Herrn verleugnen sollten, dann müssen wir ihm wenigstens sogleich im Guten folgen, denn gleich, nachdem Petrus den Herrn verleugnet hat, da weinte er aus inniger Liebesreue bitterlich. Zu dieser Liebesreue gehört auch, dass wir uns den ernsten Vorsatz nehmen, den Herrn nie wieder zu verleugnen, nie wieder zu beleidigen.
Was müssen wir tun, um in den Stürmen der Hölle, die ohne Zweifel gegen uns losbrechen werden, wenn wir in dieser Zeit zu den letzten Katholiken gehören, ausharren zu können? Der Apostel Paulus gibt uns die rechten Anweisungen: „Und nun denn, Brüder“ – schreibt er – „erstarkt im Herrn und in der Festigkeit Seiner Kraft! Zieht an die Vollrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegenüber den Anschlägen den Teufels! Wir haben ja nicht zu kämpfen gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Mächte, gegen die Gewalten, gegen die Weltherrscher dieser Finsternis, gegen die Geister des Bösen im Reich der Himmel. So legt denn an die Vollrüstung Gottes, damit ihr zu widerstehen vermögt am bösen Tag und alles zu bezwingen und zu bestehen.“ (Eph 6,10-13)
Wenn wir Christus folgen wollen, dann treten wir in den übernatürlichen Krieg ein. Da er übernatürlich ist, übersteigt er naturgemäß unsere Kraft, weshalb es ganz und gar töricht wäre, wenn wir auf unsere Kraft bauen würden. Die Mächte der Hölle sind von Natur aus, da sie Engel sind, weitaus stärker als wir. Das einzige also, was wir tun müssen – aber es ist schwerer als man denkt! – besteht darin, bedingungslos auf Gott zu vertrauen und jeden eigenwilligen Widerstand gegen Seine in uns wirkende Gnade aufzugeben, damit wir ein hingebungsvolles Werkzeug in Seiner Hand sind. Wenn Er auch will, dass wir Seine Soldaten sind, so muss es letztlich doch Er sein, der durch uns kämpft. Wir stellen Ihm nur unseren Geist und unseren Körper zur Verfügung, damit Er sie benutze. Wie der Apostel Paulus müssen wir sagen können: „Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir“ (Gal 2,20).
Man könnte natürlich die Frage stellen, warum der Mensch überhaupt einen übernatürlichen Kampf führen soll. Die Antwort ist einfach: Weil Gott den Menschen dazu bestimmt hat. Gott hat den Menschen mit Seiner übernatürlichen Gnade dazu bewegt, die Teilhabe am göttlichen Sein (= Himmel) zu begehren. Die gefallenen Engel wollen dies aus Neid verhindern, da auch sie dazu bestimmt waren, aber, als sie von Gott geprüft wurden, ob sie dieses Gnadengeschenkes würdig sind, da erwiesen sie sich als unwürdig, indem sie von Stolz verblendet aus eigener Kraft danach begehrten wie Gott zu sein, anstatt von Demut erleuchtet, zu begehren durch die Kraft Gottes wie Gott zu sein. An diesem Beispiel sieht man auch, was Stolz und was Demut ist. Der Stolz besteht darin, die Wahrheit durch eine Illusion zu ersetzen. Die Demut besteht darin, die Wahrheit anzuerkennen und zu berücksichtigen. Kein Geschöpf übte die Demut so sehr wie die allerreinste Jungfrau Maria, die sich Gott auserwählte, um in ihrem Schoße Mensch zu werden. Weil sie die Demut so sehr übte, die allein darin besteht, das unveränderlich natürliche und geoffenbarte Gesetz Gottes anzuerkennen und zu berücksichtigen, wird sie auch als Sitz der Weisheit verehrt wird. Wie eingebildet und strohdumm sind dagegen die modernen Gelehrten, die sich für weise halten, obwohl sie sich doch bloß Illusionen hingeben!
Gott lässt es bis zu einem bestimmten Grad zu, dass uns die Mächte der Hölle durch irdisches Leid und irdische Genüsse in Versuchung führen, sodass sich zeigt, ob wir Christus lieben. Denn wenn wir Ihn lieben, dann wird uns weder Leid noch Genuss von Ihm trennen können, vielmehr werden wir das Beispiel des hl. Vinzenz nachahmen. Er wurde zur Zeit des heidnischen Römischen Reichs gegeißelt und auf der Folter gepeinigt, er wurde über glühende Kohlen auf einen Rost gelegt, mit eisernen Krallen zerfleischt, mit glühenden Platten versengt und dann wieder in den Kerker geführt, dessen Boden mit spitzen Scherben bestreut war. Sein nackter und wunder Leib sollte, wenn er vom Schlaf überwältigt wurde, auch noch von den Scherben zerschnitten werden. Doch da er von der Liebe zum Herrn derart eingenommen war, dass er sich gegenüber all diesen Qualen gleichmütig zeigte, ließ man ihn auf weiche Kissen betten und durch alle möglichen Genüsse wollte man ihn zum Abfall von Christus verleiten. Doch auch diese Bemühungen blieben sinnlos und so ging er als Märtyrer zu Dem in den Himmel ein, zu Dem er sich auf Erden mit unerschütterlicher Treue bekannte. Durch die Gnade Gottes wurde der hl. Vinzenz von einer brennenden Liebe erfüllt, die alle Leiden und Genüsse heldenhaft überwand.
Der Teufel wird uns einreden wollen, dass wir nun wirklich keine Kraft mehr haben, gegen die ganze Welt zu kämpfen, den Leiden und Genüssen zu trotzen und darum den Herrn verlassen müssten. Vielleicht will er uns auch einreden, dass wir, wenn wir all dem nachgeben, den Herrn gar nicht verlassen. Doch dass wir nicht genug Kraft hätten, das ist Einbildung, denn der Teufel arbeitet mit der Einbildungskraft und „Gott ist treu“ – schreibt Paulus – „Er wird nicht zulassen, dass ihr über eure Kraft hinaus versucht werdet. Er wird euch in der Versuchung einen Ausweg schaffen, sodass ihr sie bestehen könnt“ (1 Kor 10,13). Natürlich reicht unsere Kraft aber auf keinen Fall, wenn wir darunter jene Kraft verstehen, die aus uns selber kommt. Wir müssen uns vielmehr von der göttlichen Kraft führen lassen. Und wenn wir es tun, dann müssen wir uns dessen bewusst bleiben. Es ist nicht unser Sieg, sondern der Sieg Gottes. Diese Wahrheit müssen wir wiederum in Demut anerkennen und berücksichtigen, damit wir uns nicht stolz erheben.
Papst Pius VI. hat im Jahre 1783 Johanna Maria Bonomo seliggesprochen. Sie belehrt uns in tiefer Weise darüber, dass wir nichts sind und daher nichts vermögen. Sie schreibt: „Durch mein Sein oder besser Nichtsein bin ich ein wahres Nichts; nehme ich noch die Sünde hinzu, so bin ich noch weniger als ein Nichts, denn sie scheidet mich von Dem, Der alles in allem ist. Null und null gibt null oder nichts. Wenn dann aber jenes höchste Gut, das alles in allem ist, eine Zahl hinzusetzen will, die den vielen Nullen Wert und Bedeutung gibt, so wird dies Sein Eigentum und ich kann mir nichts davon aneignen als das Nichts, die Null; das heißt, wenn er mir die Gnade gibt, etwas zu tun, zu leiden, ein Liebeswerk, eine Abtötung zu üben, so füge ich, vermöge meines Nichts doch nur eine Null dazu, das übrige gehört Ihm.“ Und weiter erläutert sie: „So erkenne ich, dass alle Ehre Ihm gebührt, Der alles wirkt. Welche Ehre sollte dem Nichts zukommen, wie könnte es sich rühmen? Gewiss ein eitler Ruhm! Eines nur wirkt das Nichts: Es kann (natürlich nur mit der Gnade) wünschen, etwas zu tun. Dann ist es die Liebe Gottes, die aus dem Nichts etwas macht. Aber auch dieses kommt nur von Ihm (da wir ohne Ihn nicht einmal etwas Gutes denken können), so dass ich im Grunde doch nichts bin. Aber Gott will in Seiner Güte, indem Er uns so viel Gnade und Hilfe schenkt, uns aus dem Nichts herauszuheben, wenn wir nur wollen und nicht widerstehen, wozu Er uns den freien Willen gegeben hat. Aber das Gute ist ganz Sein.“ Schließlich schreibt sie: „Diese Wahrheit, recht erfasst, verursacht in der Seele durchaus nicht Traurigkeit und Kleinmut, sondern macht sie im Gegenteil freier, bereitwilliger, beherzter, indem sie klar erkennt, dass, wenn sie nicht widersteht, Gott in ihr wirkt, wie es Ihm gefällt, und dass Er sie als Werkzeug zu Seiner Ehre gebraucht, wenn sie sich Ihm ganz hingibt, Ihm gehorcht und, was sie Ihm versprochen hat und als Pflicht erkennt, erfüllt. Wenn gar eine Seele sich Gott geweiht hat, so gibt Er ihr eine weite herrliche Freiheit in völliger Selbstentäußerung und Willenshingabe. Er verfährt mit ihr, wie mit einem Kautschukball, der, zu Boden geschleudert, hoch aufspringt. Je stärker Gott die Seele durch Widerwärtigkeiten zur Erde niederschlägt, umso höher erhebt sie sich wieder von der Erde zu Gott.“
Nur einen scheinbaren Einwand kann man gegen diese tiefsinnigen Worte erheben, nämlich den, dass doch der Mensch von Natur aus, auch aus eigener Kraft etwas vollbringen kann, so wie auch ein Elefant von Natur aus eigenständig lebt. Es stimmt, dass Gott, indem Er den Menschen schuf, ihm – ebenso wie dem Elefanten – zugleich auch die natürliche Kraft verlieh, naturgemäß zu leben. Insofern aber der von der Gnade Gottes bewegte Mensch das in ihm erregte übernatürliche Begehren zu stillen versucht, indem er Christus folgt und so in den übernatürlichen Bereich eintritt, vermag er überhaupt nichts mehr aus sich selbst, da sein Leben dann ganz und gar ein übernatürlicher Kampf ist. Von daher versteht man auch, warum diejenigen, die Christus nicht folgen wollen und darum nicht in den übernatürlichen Bereich eintreten aus eigener natürlicher Kraft so viel Erfolg in rein natürlicher Hinsicht haben. Diejenigen, die dagegen im übernatürlichen Kampf stehen, vermögen darum die einfachsten Dinge oft plötzlich nicht mehr, werden von den Höllenmächten regelrecht zugrunde gerichtet und sind wie gelähmt, weil sie – wie einst Petrus – auf ihr eigenes natürliches Vermögen bauen.
In der Fastenzeit werden wir wieder heilsam gezwungen, uns vor Augen zu halten, dass wir nicht vom Brot allein leben, sondern vor allem durch den göttlichen Glauben. Der Herr weist den Teufel bei der ersten Versuchung darauf hin. Denn die Menschen sind nicht dazu bestimmt ein rein natürliches Leben zu führen, sondern ein übernatürliches Leben. Augustinus spricht zu Gott: „Du selber reizest an, dass Dich zu preisen Freude ist; denn geschaffen hast Du uns zu Dir, und ruhelos ist unser Herz, bis dass es seine Ruhe hat in Dir“ (Conf. 1,1,1). Wenn wir den göttlichen Glauben, aber kein Brot haben, so leben wir gemäß unserer Bestimmung; wenn wir dagegen Brot, aber keinen göttlichen Glauben haben, dann nicht.
Die zweite Versuchung Unseres Herrn zeigt uns, wie die Häretiker in verschlagener Weise die Gläubigen von der wahren Religion wegführen wollen. Der Teufel, dem alle Häretiker bewusst oder unbewusst folgen, versucht mit einem Zitat aus der Heiligen Schrift, den Herrn in die Irre zu führen. Doch der Herr weist nach, dass die Schriftauslegung des Teufels falsch ist. Sie kann nicht richtig sein, weil eine andere Schriftstelle einem derartigen Verständnis widerspricht. Man darf sich aus der Offenbarung Gottes eben nicht nur einige Punkte heraussuchen, denn dann versteht man sogar diese wenigen Punkte falsch, da die Offenbarung als solche ein organisches Ganzes bildet und jedes einzelne Element seinen wahren Sinn nur in der ganzheitlichen Betrachtung der Offenbarung offenlegt. „Denn auch das ist eine Eigentümlichkeit des kirchlichen Geheimnisses und des katholischen Glaubens“, schreibt der hl. Wüstenvater Johannes Cassianus († 435), „dass derjenige, welcher einen Teil des göttlichen Geheimnisses verneint, nicht einen andern Teil bejahen kann. Denn es ist alles so miteinander verbunden und zusammengegliedert, dass das eine ohne das andere nicht bestehen kann und dass es demjenigen, der eines von allem leugnet, nichts nützt, alles andere zu glauben“ (De incarnatione Domini contra Nestorium VI,17). Von daher wird auch verständlich, dass der, der nur einen Punkt der Offenbarung ablehnt, in Wirklichkeit die ganze Offenbarung ablehnt, weil er nicht auf Gott hört, sondern letztlich nur auf sich selbst, denn er selbst trifft ja die Auswahl. Papst Leo XIII. lehrt darum: „Wer [...] die geoffenbarten Wahrheiten auch nur in einem Punkte leugnet, streift in Wirklichkeit den Glauben ganz ab, da er sich weigert, Gott als die höchste Wahrheit und als den eigentlichen Beweggrund des Glaubens zu achten“ (Rundschreiben „Satis cognitum“ vom 29. Juni 1896).
Die dritte Versuchung aber ist diejenige, die zum größten Gräuel verleiten möchte, nämlich der Anbetung des Teufels, indem man sich für die Herrlichkeit der Welt, die doch bloß ein flüchtiger Schatten ist entscheidet, anstatt für Gott. Jeder moderne Mensch ist dieser Versuchung ausnahmslos verfallen. Sie alle folgen dem Fürsten diese Welt, der der Teufel ist. Wir müssen um jeden Preis zu denjenigen gehören, die an der alleinigen Anbetung Gottes unerschütterlich festhalten und darum müssen wir nichts so sehr meiden, als dieser Welt zu gefallen. Allein Gott wollen wir gefallen und Ihn aus ganzem Herzen lieben. So wie der hl. Franz von Assisi, der eine ganze Nacht hindurch ohne Pause unter Tränen seufzte: „Mein Gott.“ Denn Gott ist unser einziges Gut. Doch bevor uns der Heilige Geist zu Ihm, zur Glückseligkeit ins Paradies führt, treibt Er uns zur Kreuzesnachfolge Christi in die Wüste, damit wir durch die Versuchungen in der Liebe zu Gott reifen und wachsen. Auch Petrus dachte nämlich, dass er den Herrn über alles liebt und ihn niemals verlassen würde. Aber er irrte sich und das sah er selbst ein, als er Ihn in einer schweren Prüfung voller Furcht dreimal verleugnete. An unserem eigenen Verhalten in der Zeit der Versuchung, werden wir erkennen, wie weit wir in der Gottesliebe schon vorangeschritten oder – besser gesagt – noch zurückgeblieben sind.
Christian Schenk
